Die Kommunistische Gesellschaft als Weltordnung
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 51-1969
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 51-1969
In: Probleme des Friedens und des Sozialismus: Zeitschrift der kommunistischen und Arbeiterparteien für Theorie u. Information, Band 23, Heft 7 (263), S. 972-979
ISSN: 0032-9258
Aus Sicht der DDR
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In: American Slavic and East European Review, Band 17, Heft 2, S. 239
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin; Partei und Staatsapparat in der DDR, S. 17-86
In: Deutschland Archiv, Band 8, Heft 1, S. 62-66
ISSN: 0012-1428
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1932 veröffentlichte Erich Mühsam seine programmatische Schrift "Die Befreiung der Gesellschaft vom Staat" mit dem Untertitel "Was ist kommunistischer Anarchismus?" als Sonderheft seiner Zeitung "Fanal". Hierin entwirft er eine Gesellschaftsvorstellung ohne Macht und Staat und erläutert das anarchistische Weltbild. (Verlagswerbung in buecher.de)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 13, Heft 8, S. 1-29
ISSN: 0479-611X
In: Osteuropa, Band 48, Heft 10, S. A343-A351
ISSN: 0030-6428
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Neuausgabe des Textes von 1848 mit mehreren Vorreden aus den Jahren 1873 bis 1893. Mit einem umfangreichen einleitenden Essay von Slavoj i ek zur Aktualität des Manifests. - Rezension : Kaum ein Dokument war so geschichtsmächtig wie das "Manifest der Kommunistischen Partei" von 1848. Der Text ist selbstredend überall greifbar. Diese Neuausgabe bietet allerdings mehrere interessante Zugaben. Dem eigentlichen Dokument sind gleich 6 unterschiedliche Vorreden aus verschiedenen Jahren vorangestellt, beginnend mit der Vorrede zur deutschen Ausgabe 1873 bis zur italienischen Ausgabe von 1893. Abschliessend werden noch 2 Texte aus der Frühzeit (47/48) der kommunistischen Bewegung angefügt. Eingeleitet wird diese Taschenbuchausgabe durch einen gewichtigen Essay von Slavoj Zizek. Der slowenische Starphilosoph befindet das Manifest als hoch aktuell, aber in anderer Hinsicht, als sich Marx und Engels das vorgestellt haben. Die Analyse der globalen Expansion des Kapitalismus und seiner ständigen Umgestaltung der Gesellschaft sei auch heute noch bestechend, aber das "revolutionäre Subjekt", das Proletariat, gäbe es nicht mehr. Damit fehle aber auch die Hoffnung auf eine Umwälzung der Verhältnisse. - Spannend auch in seiner Argumentation zu den Gemeingütern. (2)